Beratungsstelle

Pflegestützpunkt Daaden/Herdorf jetzt in neuen Büros im Herdorfer Rathaus

Unabhängige, neutrale und kostenfreier Beratung

Seit Anfang dieses Jahres befindet sich der Pflegestützpunkt Daaden/Herdorf nun im Rathaus in Herdorf. Gut und barrierefrei erreichbar, gleich hinter dem Haupteingang, wurden hier zwei Büros für die Beratungsstelle eingerichtet. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine, für die Bürger so wichtige Anlaufstelle, hier im Rathaus ansässig haben“, freut sich Stadtbürgermeister Uwe Geisinger.

Auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf, Helmut Stühn, zeigte sich froh darüber, dass der Pflegestützpunkt weiter im Gebiet der Verbandsgemeinde bleibt, obwohl der frühere Standort in Daaden für die übrigen Orte zentraler gelegen war. Beide begrüßten jetzt das Team des Pflegestützpunktes im Rathaus Herdorf.

Der Pflegestützpunkt bietet für alle Betroffenen und deren Angehörigen unabhängige, neutrale und kostenfreier Beratung und Unterstützung rund um das Thema Pflege, Behinderung und Krankheit.

Die beiden Mitarbeiter am Stützpunkt in Herdorf, Elena Rotärmel und Kurt Minge, unterstützen bei der Antragsstellung, informieren zu Leistungen der Pflege- und Krankenkassen, sowie zu Angeboten aus medizinischen und pflegerischen Bereichen.

Die Beratung erfolgt nach Terminabsprache telefonisch, persönlich in den neuen Räumlichkeiten im Rathaus in Herdorf oder aber auch bei den Betroffenen zuhause.

Ihre Ansprechpartner in der Beratungsstelle im Rathaus Herdorf sind:

Herr Kurt Minge               Tel.: 02744/4559983

Mail: kurt.minge@pflegestuetzpunkte-rlp.de

Mobil: 0152-09013865

Sprechzeiten: Donnerstag 9:00 bis 12:00 Uhr

Frau Elena Rotärmel       Tel: 02744/4559884

Mail: elena.rotaermel@pflegestuetzpunkte-rlp.de

Sprechzeiten: Montag und Dienstag 9:00 bis 12:00 Uhr

Weitere Sprechzeiten/Termine nach telefonischer Vereinbarung, Hausbesuche sind nach Absprache möglich.

Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz werden gemeinschaftlich finanziert von den Kranken- und Pflegekassen, den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie dem Land Rheinland-Pfalz. Sie kooperieren mit den Trägern der Fachkräfte der Beratung und Koordinierung.